Welche Chakren gibt es nun im Einzelnen, wo befinden sie sich und für was stehen sie:
7. Kronen-Chakra (Scheitel-Chakra) - für dein Selbst
Mitte des Kopfes, etwa bei Fontanelle, öffnet sich nach oben
Körperliche Ebene: Hirnfunktion, Zirbeldrüse
Bewusstseinsebene: Lebenszweck, spirituelles Verständnis
6. Stirn-Chakra (Drittes Auge) - für Deine Seele
Mitte der Stirn, kurz über der Nasenwurzel, zwischen den Augenbrauen
Körperliche Ebene: Sinnesorgane, Hypophyse
Bewusstseinsebene: Intuition, Konzentrationsfähigkeit, übersinnliche Wahrnehmung
5. Hals-Chakra - für Deine Ausdrucksfähigkeit
Etwa in Kehlkopfhöhe, bei Stimmbändern
Körperliche Ebene: Obere Atemwege, Schilddrüse
Bewusstseinsebene: Kommunikationsfähigkeit
4. Herz-Chakra - für die Liebe
Mitte der Brust, gleich unterhalb des Brustbeins
Körperliche Ebene: Herz, Lunge, Immunsystem
Bewusstseinsebene: Mitgefühl, unabhängige Liebe
3. Solarplexus-Chakra (Nabel-Chakra) - für Deine Persönlichkeit
Oberhalb des Nabels, unter den Rippenbögen
Körperliche Ebene: Obere Verdauungsorgane, Bauchspeicheldrüse, vegetatives Nervensystem
Bewusstseinsebene: Tatkraft, Bauchgefühl
2. Sakral-Chakra - für die Freude
Etwas unterhalb des Nabels und oberhalb des Kreuzbeins
Körperliche Ebene: Geschlechtsorgane, Körpersäfte, Lenden- und Hüftbereich
Bewusstseinsebene: Lebensfreude, Lust und Emotionen
1. Wurzel-Chakra - Erdung
Vom Steißbein ausgehend, öffnet sich nach unten
Körperliche Ebene: Darm, Knochen, Zähne, Zellaufbau, Nebennierenrinde
Bewusstseinsebene: Urvertrauen, Erdung, Erbgut, Stimmungslage
Wie bringst Du nun Deine Chakren und somit deinen Körper ins Gleichgewicht?
Mit einer Chakra-Meditation kannst du die sieben Haupt-Chakren öffnen und sie wieder ausbalancieren. So wird der natürliche Energiefluss im Körper wieder hergestellt.
Du fühlst Dich wieder wohl und glücklich und erreichst ganzheitliches Wohlbefinden.

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